Geschichten vom Ende des Patriarchats, Teil 3

Teil 3 – Der Haselstrauch

Im Innenhof ihrer neuen Musikunterrichtsstätte hatte sie einen Haselstrauch entdeckt. Er warf trotz oder gerade wegen seines jugendlichen Alters reichlich Früchte ab. Das freute sie um so mehr, hatte sie doch in der freien Wildbahn in den vergangenen zwei Jahren überhaupt keine tragenden Haselsträucher gesichtet. Totale Flaute. Die Woche zuvor hatte sie sich schon ein paar Nüsse mitgenommen: klein, aber sehr wohlschmeckend und saftig. Als Kruste gaben sie einem Auflauf das gewisse Etwas. Wie sie sich im Innenhof so umschaute, hatte sie nicht den Eindruck, als würde sich außer ihr noch jemand anderes für die milden Gaben des Haselstrauchs interessieren. „Geschichten vom Ende des Patriarchats, Teil 3“ weiterlesen

Ich sehe was, was du nicht siehst

Hierbei handelt es sich sicherlich um optische Täuschungen. Wer etwas anderes behauptet, gar ein System wähnt, ist ein hoffnungsloser Verschwörungsschwurbler.

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Echte Frauen, falsche Frauen – ein Bilderrätsel

Hintergrund des Bilderrätsels: Kürzlich outete sich Madonna als Transvestit, bereits 1992 tat dies auch Iris Berben (ausführlich hier). Sie haben damit ein elitäres machoschwules Netzwerk offengelegt, das von Vetternwirtschaft über Verdrängung von Frauen, Täuschung der Öffentlichkeit, Missbrauch und Misshandlung von Kindern für Fassadenzwecke oder Menschenexperimente, Ausbeutung von Frauen als so genannte Leihmütter bis hin zu Pädophilie und Mord uvm. reicht. Herr Ciccone und Herr Berben sind als Transvestiten keine Einzelfälle. Mögen die Betrachter selber entscheiden, ob sie auf den folgenden Fotos (keine Gewähr für Authentizität) Frauen oder Männer sehen und ihre Schlüsse daraus ziehen. Zur Erinnerung: Die erstmalige Isolation von Östrogen erfolgte bereits 1929 durch Adolf Butenandt (Nobelpreis), etwas später die von Testosteron. Uns ist bewusst, dass das alles unglaublich und verrückt ist, aber ist die Welt nicht genauso?

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Moderner Transvestitismus als Tarnmittel einer machoschwulen Elite

Madonna hat den Anfang gemacht. Nein, eigentlich Iris Berben, aber das wurde dann schnell als Aprilscherz dargestellt, was es nicht war (Video, Fotos unten). Sie haben sich als Transvestiten geoutet und damit ein elitäres machoschwules Netzwerk offengelegt, das über viel Leid und Leichen ging. „Moderner Transvestitismus als Tarnmittel einer machoschwulen Elite“ weiterlesen

Die Abtreibungsdebatte

Ein Schlusswort zum systemassimilierten (unterwanderten?) Reformfeminismus

Da ist sie wieder die Abtreibungsdebatte, zur Zeit in den USA unter dem Synonym ‚Roe vs. Wade‘, hierzulande über § 219 a StGB, dem so genannten Werbungsverbot. Alle Jahre wieder grüßt der Kampf um den Hoheitsanspruch über die Gebärmutter und damit die Reproduktionsrate, um es mal im Technokratendeutsch zu formulieren. Denn um Menschlichkeit geht es dabei in der Regel nicht.

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Die Katze und Ein Abschiedsbrief (Gedicht und Ballade)

Die Katze

Die Katze
trägt keine Maske.
Das verbietet ihr Instinkt.
Ihr Wesen ist wahrhaftig,
ihr Charakter unverstellt.
Die Zunge reinigt das Fell.

Ein Abschiedsbrief¹

Von Geburt an warst Du mein ständiger Begleiter.
Nicht nur meiner, unser aller.
Hast uns erzogen und gelehrt,
was richtig ist, was falsch.
Wir haben Dich tief verinnerlicht.
Geliebt haben wir Dich nie.
Keiner von uns. „Die Katze und Ein Abschiedsbrief (Gedicht und Ballade)“ weiterlesen

Deutsches Krebsforschungszentrum: humanistische Einrichtung oder transhumanistische Biowaffenschmiede?

Aluthutmäßiges Verschwörungsgeschwurbel oder handfeste Indizienlage?

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird 2021 57 Jahre alt. Zeit für eine Bestandsaufnahme. Gegründet wurde die mittlerweile 319 Millionen Euro schwere staatliche Stiftung im Jahre 1964 vom Arzt Karl Heinrich Bauer und dem Juristen Kurt Georg Kiesinger, damals Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Dass es sich dabei um ein Nazi-Duo handelte, lässt das DKFZ in seiner Jubiläumsrückschau unerwähnt. So schrieb Karl Heinrich Bauer Bücher über Rassenhygiene und „Die Praxis von Sterilisierungs-Operationen“, war Beirat der Deutschen Gesellschaft für Konstitutionsforschung, die bis 1965 bestand, sowie beteiligt an der später so genannten „Aktion Brandt“, also der gezielten Tötung Kranker in Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich. Kurt Georg Kiesinger, ebenfalls NS-Systemler, sorgte später als Kanzler einer Großen Koalition dafür, dass ähnlich geartete Nazi-Verbrechen verjährten und führte 1968 Notstandsgesetze ein. Einige Jahre später wird Otto Westphal, ehemaliges NSDAP- und SS-Mitglied und Mitbegründer der Gesellschaft für Immunologie, wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ werden. Genauere Informationen über z.B. die personelle Ausstattung in der Zeitspanne 1964 bis 1999 lassen sich beim DKFZ nicht in Erfahrung bringen, die Daten sind nicht (mehr?) abrufbar. (1-9) „Deutsches Krebsforschungszentrum: humanistische Einrichtung oder transhumanistische Biowaffenschmiede?“ weiterlesen

Geschichten aus dem Patriarchat zu Corona-Zeiten, Teil 18

Teil 18 – Alles auf den Prüfstand

Seit sie nicht mehr im Hamsterrad des täglichen Arbeitswahnsinns lief, war sie gedanklich nicht mehr ablenkt mit lästigen Zankereien aus eben jenem Zwangsverhältnis, sondern hatte mehr Zeit, über wirklich Wichtiges nachzudenken, zu recherchieren und zwischendurch einen Kuchen zu backen. Wenn eine kleine Elite seit über einem Jahr der Menschheit eine gigantische Lüge auftischte, so wird das doch mit Sicherheit nicht das erste Mal in der Geschichte gewesen sein. Ihr kam ein weiser Spruch in den Sinn, den sie einmal irgendwo aufgeschnappt hatte, von wegen, man solle sich vor Menschen hüten, die Panik verbreiten und genauer hinsehen. Das stimmte ja auch: Angst ist bekanntlich ein Herrschaftsinstrument. Und jeder Krieg beginnt mit einer Lüge. „Geschichten aus dem Patriarchat zu Corona-Zeiten, Teil 18“ weiterlesen

Corona und die große Panik – eine anarchafeministische Bestandsaufnahme

Warum die Corona-Krise ein patriarchales, weniger ein medizinisches Problem ist

Eines gleich vorweg: Wir verhöhnen weder Kranke oder Tote, noch leugnen wir mutierte Viren. Wir stellen jedoch die uns so suggerierte vermeintlich hohe Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 in Frage und die daraus erfolgten massiven Freiheitsbeschränkungen sowieso. Und wir wundern uns vor allem, wie leichtfertig ansonsten scharfsinnige, kritische, kluge Frauen und andere Menschen in einer ihnen unheimlichen Situation, auf unbekanntem Terrain auf altbewährte patriarchale Herrschaftsmuster hereinfallen. „Corona und die große Panik – eine anarchafeministische Bestandsaufnahme“ weiterlesen