Eine Religionskritik
Religionen schaffen geistige Gefängnisse. Sie sind eine bösartige Erfindung von Eliten, um uns zu manipulieren, einzuschüchtern, zu kontrollieren, zu beherrschen; ein Produkt des Patriarchats. Religion ist Opium fürs Volk, also ein Betäubungsmittel, das Menschen fügsam machen soll, das Menschen davon abhalten soll, ihr Leben zu hinterfragen und Widerstand zu leisten gegen ihre Fremdbestimmung. Religionen sind irdisch, nicht göttlich. Sie sind die Feindinnen der Aufklärung und des gesunden Menschenverstandes und allesamt der Gleichberechtigung. Glauben ist Privatsache.
Radikalfeminismus heißt Atheismus
Wir haben nichts gegen Spiritualität. Sie kann helfen, mit Dingen umzugehen, die man nicht versteht, Halt geben in schwierigen Phasen. Wir haben auch nichts dagegen, die Schönheit der Natur als etwas Göttliches zu preisen, im Gegenteil. Im Gegensatz zu Religionen ist beides aber nicht institutionalisiert, nicht autoritär. Mehr haben wir zu diesem Religionsschmonzes nicht zu sagen und verweisen auf eine Rede des Religionskritikers Philipp Möller: https://www.youtube.com/watch?v=PV8tUv-6X8Q
Sonderfall Kopftuch„Aufgeklärt – Göttin sei Dank“ weiterlesen